Seit 2019 ist das Verbitterungstrauma auf Anregung der WHO in den Katalog der Krankheiten nach ICD-10 aufgenommen worden, gerade rechtzeitig, um es noch kurz vor der Pandemie zu implementieren. Maßgeblich sind Störungen, die durch Ungerechtigkeit und Verbitterung im persönlichen Umfeld und im gesellschaftlichen Kontext auftreten. Ist dies das neue Zaubermittel in und während der Pandemie?
Die Pandemie bietet ein weites Tätigkeitsfeld für diese Störungen, allerdings ist noch nicht geklärt, unter welchen Umständen betroffene Personen behandelt und begleitet werden können. Wer sich über die neuen Tools der „Anspruchsreduzierung” und “Dekonditionalisierung” im Rahmen einer neuen Weisheitslehre austauschen möchte, ist für Gespräche und Austausch willkommen.
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