Wochenspiegel
Bildunterschrift: Helen Anna Flanagan, Gestures of Collapse, 2019, Video, Ton, Farbe, 12'00, © die Künstlerin

Neue Ausstellung: Helen Anna Flanagan

Eupen. Das IKOB – Museum für Zeitgenössische Kunst präsentiert mit „Gesticulating… Wildly“ die erste institutionelle Einzelausstellung der in Rotterdam lebenden Künstlerin Helen Anna Flanagan. Die Ausstellung bringt erstmals Flanagans Filmtrilogie „Gestures“(2019-2020) zusammen, in der die Künstlerin ihre kuriosen Charaktere an einem bestimmten Schauplatz auf eigentümliche Weisen kollidieren lässt.
Sie meinen den Namen Helen Anna Flanagan schon in Zusammenhang mit dem IKOB gehört zu haben?

„Gesticulating… Wildly“ findet im Anschluss an den Feministischen Kunstpreis des IKOB von 2019 statt, bei dem Helen Anna Flanagan für den ersten Preis ausgewählt wurde, was zur Einladung einer Einzelausstellung im IKOB führte.
Die Eröffnung findet am Sonntag, dem 9.Mai statt. Da weiterhin keine Vernissagen im klassischen Sinne gehalten werden dürfen, sind wir vom IKOB und die Künstlerin an diesem Tag zwischen 13 und 18 Uhr im IKOB und freuen uns auf distanz- und maskenerprobte Besucher/innen.

Reservieren Sie Ihren kostenlosen Besuch am 9. Mai zur Eröffnung der Ausstellung “Gesticulating… Wildly“ auf eventbrite.de/e/eroffnungouvertureopening-helen-anna-flanagan-gesticulating-wildly – siehe Link auf www.ikob.be.
Die Ausstellung läuft vom 11. Mai bis 15. August, dienstags bis sonntags von 13 bis 18 Uhr.

IKOB, Museum für Zeitgenössische Kunst, Rotenberg 12b, 4700 Eupen, Belgien, Tel. 087/56 01 10, info@ikob.be, www.ikob.be.

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