Wochenspiegel

Generalversammlung JKS

„Lasst uns einen Deckel auf das Jahr 2020 machen!“

Eupen.- Aufgrund der immer noch anhaltenden allgemeinen Situation, wurde auch diese 30. Generalversammlung (GV) des „Josephine-Koch-Service“ (JKS), welche am Mittwoch, 21. April stattgefunden hat, per Videoschaltung abgehalten.

Präsident, Leo Roderburg, eröffnete die virtuelle Sitzung und begrüßte ausdrücklich Generalrätin Marie-Thérèse, die gleichzeitig auch Generaloberin Marianne, des Franziskanerordens von der HL. Familie vertrat, Michael Müller sowie Ehrenpräsident der Vereinigung, Helmut Pieper.

Ebenfalls begrüßte er die Verwaltungsratsmitglieder und die Geschäftsführerin und bedankte sich vorab für die rege Teilnahme, denn so sei sichergestellt, dass das Quorum erfüllt ist.

Mit Einverständnis aller Anwesenden verzichteten die Mitglieder auf die Vorstellung des Tätigkeitsberichtes des Geschäftsjahres 2020. Stattdessen berichtete Doris Wertz über das Geschäftsjahr 2020, aber eher aus Sicht des Corona-Managements. „Eigentlich möchte ich nur einen Deckel auf das Jahr 2020 machen“, so Doris Wertz, um damit abzuschließen. Sicher kann man sagen, dass alles mehr oder weniger gut geklappt hat, aber es war ein sehr anstrengendes Jahr mit vielen Höhen und Tiefen, emotional, nicht planbar und es zieht sich jetzt einfach lange hin. Wir sehnen uns nach Normalität.

Der Verwaltungsrat bedankt sich ausdrücklich bei den ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern, die trotz des eigenen hohen Risikos durchgefahren sind und besonders auch bei den Hauptamtlichen des JKS, die in dieser Zeit alles Erdenkliche unternommen haben, um den JKS weiter zu führen.

Der JKS hat wirklich Glück, ein so tolles und hochmotiviertes Team zu haben.

Kassierer Norbert Kaivers, stellte die Zahlen 2020 und das Budget 2021 vor. Wobei sich die Mitglieder einig waren, dass aufgrund der Krise nochmal eine Anpassung des Budgets gemacht werden müsste. Damit werden sie sich bei der nächste VWR-Sitzung ausführlich befassen.

Die positiven Kassenberichte der Kassenrevisoren des JKS für das Geschäftsjahr 2020, Gerd Schumacher und André Schneiders, rundete die virtuelle Sitzung ab.

Leider konnten an dieser Stelle keine Ehrenamtlichen geehrt werden; das holen wir selbstverständlich nach, sobald die Lage es zulässt, so Leo Roderburg. Allerdings ließ er es sich nicht nehmen, Frau Dr. Johanna Reuter für 30 Jahre Ehrenamt zu huldigen.

Sie trat November 1990 in den JKS ein und wirkte in der wichtigen Vorbereitungszeit, also bei der Entstehung der damaligen Josephine-Koch-Stiftung, aktiv mit; war somit Gründungsmitglied und leistete wahrlich viel Pionierarbeit. Wir gratulieren auf’s Herzlichste.

Präsident Leo Roderburg beendete diese zweite virtuelle Generalversammlung des JKS und wünschte allen Teilnehmern, auf sich aufzupassen und weiterhin gesund zu bleiben.

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