Wochenspiegel

Freiwilligendienst im ZFP

Weiterführung von Seite 1

Ostbelgien. – Wir waren von Kolleg/innen mit jahrelanger Erfahrung umgeben, die uns viel mit auf den Weg gegeben haben, und das nicht nur für unser Projekt.

Nachdem du dich in dein Projekt eingelebt hast, heißt es auch schon, die Freizeit zu planen. In den meisten Projekten werden viele Angebote bezahlt.

Darunter zählt ein Sprachkurs, ein Hobby und Transportmöglichkeiten, sei es ein Rad oder die öffentlichen Verkehrsmittel. So hast du die Möglichkeit, die Stadt zu entdecken und Menschen sowie andere Freiwillige aus der Region kennenzulernen. Eines der Highlights ist natürlich auch, das Land und die Kultur zu entdecken. Dafür hast du genug Zeit zur Verfügung. Außerdem kannst du Couchsurfing betreiben, da du im Laufe deines Projektes Freiwillige aus dem ganzen Land kennenlernst, die du so ganz einfach besuchen kannst. Diese triffst du meistens in den beiden Trainings von der Nationalagentur. Die Trainings sind dazu da, dich auf das Jahr vorzubereiten, dich zu begleiten und dir hilfreiche Werkzeuge mit auf den Weg zu geben. Lass dich von Corona nicht abschrecken! Hätten wir die Wahl, würden wir es wieder genauso machen. Auch wenn vieles eingeschränkt ist, gibt es trotzdem noch genügend Möglichkeiten, dein Leben als Freiwillige/r spannend zu gestalten. Also melde dich jetzt an! Falls du weitere Fragen hast, melde dich beim Infotreff Eupen (www.jugendinfo.be) oder beim Jugendbüro (www.jugendbuero.be)

Kontaktiert uns…

Folgt uns…

Zur Website von: