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Aachen. – Samstag, 26. Juni, von 10 bis 17 Uhr und Samstag, 4. September, von 10 bis 17 Uhr. In der Landschaft rund um die Grenzkunstroute021-fragil lernen wir den Wald und die Natur aus der Künstler-Perspektive kennen.
Welche Materialien gibt es, was lässt sich damit gestalten, welche Orte bieten sich an? Bilder, Skulpturen, Objekte, Installationen, vielfältige Gestaltung ist möglich. Spielerisch und unterhaltsam; wir erleben die Mitwelt sinnlich, in Gruppen, einzeln, ohne Leistungsdruck… und entdecken den Künstler in uns.
Infos unter http://www.naturfuehrung.com Infos und Tickets unter http://www.grenzkunstroute.eu
Ausführliche Info In der vielfältigen Landschaft rund um die Grenzkunstroute021 – fragil werden wir zu Natur-Künstler*innen.
Landart bietet die Möglichkeit, fernab vom hektischen Alltagsleben in der Natur Ruhe und Entspannung zu finden. Bilder, Skulpturen, Objekte, Installationen, vielfältige Gestaltung ist möglich. Wir erleben die Mitwelt sinnlich, in Gruppen, einzeln, ohne Leistungsdruck… und entdecken den Künstler in uns.
Der gestalterische Ansatz ist aber weit mehr als ein Waldspaziergang. Durch die Absicht des kreativen Tuns wird die Natur bereits viel genauer wahrgenommen. Es wird assoziiert, gefühlt, gesammelt, in Beziehung gesetzt. Eine Wurzel wird ganz genau betrachtet, Hölzer werden mit Kraftaufwand verrückt, die Windrichtung wird beobachtet. Sich selbst als in der Natur Schaffende wahrzunehmen ist für viele Menschen bereits etwas Besonderes. Es fällt auch nicht immer leicht, sich auf die natürlichen, oft „unberechenbaren“ Materialien einzulassen. Aber umso schöner ist das Erleben der eigenen Kreationen, des Schaffensprozesses, des eigenen Werkes…
Infos unter http://www.naturfuehrung.com
Infos und Tickets unter http://www.grenzkunstroute.eu
