Wochenspiegel

Bestattungsinstitut Keutgen mit neuer Spitze

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Kelmis. – Das Beerdigungsinstitut Keutgen in Kelmis hat neue Inhaber. Seit Oktober 2020 steht Jenny Eiselein an der Spitze des Kelmiser Traditionsunternehmens.

Der Todesfall eines geliebten Menschen ist eine tiefgreifende Erfahrung, die mit vielen Entscheidungen verbunden ist. „Wir tun alles, damit sich die Familie in ihrer schweren Zeit bei uns gut aufgehoben fühlt“, sagt Jenny Eiselein. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern steht sie den Angehörigen in allen Aufgaben bei. Diskret und respektvoll unterstützen und helfen sie und ihre Mitarbeiter ihnen bei allen Entscheidungen rund um Trauerarbeit und Begräbnis.

Im Oktober 2020 hat sie das Beerdigungsinstitut Keutgen in Kelmis von Klaus Keutgen übernommen. Manches hat sich unter der neuen Ägide verändert, aber vieles bleibt auch, wie es war. Denn auch Jenny Eiselein ist in Kelmis verwurzelt und kennt natürlich viele Verstorbene persönlich. „Wir haben den Bezug zum Toten, darum ist es uns eine besondere Ehre, den Verstorbenen würdig zu bestatten“, betont sie.

Dabei ist hier besonders der Wunsch des Verstorbenen und seiner Angehörigen Gesetz. Denn heute gibt es viele Möglichkeiten, von seinem Lieben Abschied zu nehmen. Der klassische Trauerzug mit Sarg und Pastor ist nur eine Variante.

Manche wünschen einen freien Redner, die Mehrheit entscheidet sich für eine Einäscherung, andere haben einen Großvater, der das Meer geliebt hat und so auf See die letzte Ruhe finden will.

Jenny Eiselein ist es wichtig, dass sich die Angehörigen bei ihr wohl fühlen. Denn in der heutigen Zeit ist der Bestatter Trauerbegleiter und nicht nur Totengräber. So hat sie die Räume in warmen Farben gestaltet, um ein wohnliches Ambiente zu schaffen. Denn es kommen nicht nur Angehörige, es kommen auch ältere Menschen, die beispielsweise ihre Vorsorge besprechen wollen oder auch schon überlegen, wie die eigene Bestattung zu gestalten ist und lieber mit einem neutralen Berater sprechen wollen.

Nach wie vor guten Zuspruch hat das Funerarium, wo der Tote eingekleidet aufgebahrt ist. Dort können die Angehörigen ihren Lieben noch einmal sehen und bei ihm verweilen. „Wir geben den Angehörigen den Schlüssel, sodass sie jederzeit kommen können, auch wenn wir nicht im Büro sind“, sagt Eiselein.

Jenny Eiselein schätzt ihren Beruf. „Der Beruf des Bestatters ist sinngebend, denn ich kann den Menschen in einer schwierigen Lebenssituation etwas Gutes tun“, sagt sie.

Natürlich darf der Kunde auch unter neuer Leitung den vollen Service eines guten Bestatters erwarten. Selbstverständlich sind die Mitarbeiter an allen Tagen des Jahres 24 Stunden für die Angehörigen da. Sie holen den Verstorbenen ab, regeln alle Formalitäten mit Behörden und auf Wunsch der Kirche, sie sorgen für Blumenschmuck und den individuell passenden Ablauf der Trauerfeier und legen die anfallenden Kosten aus. Denn Jenny Eiselein und ihren Mitarbeitern ist ein würdiger Abschied genauso wichtig wie den Angehörigen.

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