Wochenspiegel

Wohnraum adäquat dämmen

Beim Bau oder der Renovierung eines Hauses ist es wichtig, den Wohnraum adäquat zu isolieren. Sowohl der Wohnkomfort als auch die Energieeinsparung hängen von diesem wichtigen Schritt ab. Beim Dämmen gibt es jedoch auch verschiedene Optionen, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Bei der Außendämmung geht es beispielsweise darum, das gesamte Gebäude zu umhüllen und in eine Art Box zu verwandeln. Vor allem Türen und Fenster müssen hier absolut luftdicht sein. Bei der Außendämmung muss das Haus in jedem Fall mit einer sogenannten Deckschicht versehen werden. Das birgt die Möglichkeit, dem Haus ein neues Äußeres zu verpassen. Außerdem wird der Wohnraum in diesem Falle nicht reduziert und das Gebäude kann während der Arbeiten weiterhin bewohnt werden. Zu den Nachteilen dieser Prozedur gehört jedoch auch eine eventuelle Erweiterung des Daches, oder Dachrinnen zu versetzen – das kann für zusätzliche Kosten sorgen. Des Weiteren kann die Isolierung von Fenstern oder Türen von außen den Lichteinfall verringern und den Wohnraum verdunkeln.

Neben der Außendämmung gibt es die Alternative der Innendämmung. Die Innendämmung ist einfach zu installieren und daher auch günstiger, als die Außendämmung. Außerdem kann der akustische Komfort der Räume gleich mit verbessert werden. Des Weiteren wird der authentische Charakter des Hauses (erzeugt durch Fassaden und oder andere Elemente) nicht beeinträchtigt. Zu den Nachteilen bei der Innendämmung zählen die zwangsläufige Verkleinerung des Innenraums, und die Unbewohnbarkeit des Hauses während der Isolierungsarbeiten.

Es bleibt jedoch von Fall zu Fall zu entscheiden, welche Isolierungsart die beste für das Haus ist. Bei Unsicherheit lohnt es sich, das Gespräch mit Experten zu suchen.

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