Wochenspiegel

Das Wochenspiegel-Team wünscht frohe Festtage

Besinnliche Grüße vom Marktplatz 8

Weihnachten – Zeit der Besinnlichkeit und der Dankbarkeit. Wir möchten Ihnen zu dieser besonderen Zeit danken: für Ihr Vertrauen, Ihre Treue, Ihre Geduld und Ihr Interesse an unserer Zeitung in diesen schweren Zeiten.

Dieses Jahr gab es für uns einige große Veränderungen: Der Umzug zum Marktplatz 8 in Eupen sowie die Verteilung des Wochenspiegels durch unseren eigenen Dienst.

Sie als Leser und Leserinnen erinnern uns täglich daran, wofür wir arbeiten und wie sehr Sie den Wochenspiegel schätzen, herzlichen Dank dafür!

Ebenfalls danken wir allen, die uns für unser Logo auf der Titelseite in diesem Jahr so viele schöne und kreative Modelle zugeschickt haben. Jeder einzelne Entwurf hat uns Freude bereitet und es uns schwer gemacht, eine Auswahl zu treffen.

Für die kommenden Tage wünschen Ihnen Raphaël, Christian, Bernd, Daniel, Jennifer, Danielle, Yasmine, Catherine, Gina und unsere Kollegen vom GrenzEcho frohe Weihnachten sowie das Allerbeste für das neue Jahr. Unser kleines Geschenk an Sie: Eine besinnliche Weihnachtsgeschichte, die Sie auf die bevorstehenden Weihnachtstage einstimmen soll.

Ein Weihnachtswunder für den kleinen Stern: Der kleine Stern war traurig. Während seine Sternenfreunde am Himmel miteinander um die Wette funkelten, spähte er zur Erde hinab. Er sah einen Mann und eine Frau. Sie schienen arm zu sein. Die Frau erwartete ein Kind. Müde schleppten sie sich durch die Straßen einer Stadt, aber da war niemand, der sie aufnahm. An allen Türen wurden sie abgewiesen. Als sie sich in einem dunklen Stall zum Schlaf legten, zerbrach dem kleinen Stern fast das Herz vor Kummer.

„Licht soll Hoffnung bringen“, murmelte er. „Wenn doch nur ein Wunder geschähe!“. Er schloss die Augen. Wie gerne wäre er in dem Stall bei diesen armen Leuten! Plötzlich wurde es warm um ihn herum. Der kleine Stern blinzelte. Helles Licht strahlte ihm entgegen und von irgendwoher sang es.

„Wo bin ich?“, murmelte er. „Was ist geschehen?“. Er hörte ein leises Weinen. Da sah er das Kind. Es lag in einer Krippe. „Das ist doch der alte Stall“, dachte er. Wie hell es hier war. Und der Mann und die Frau, wie glücklich sie sich über die Krippe beugten und dem Kind zulächelten.

Der kleine Stern fühlte, wie alles in ihm lachte. „Die Hoffnung“, jubelte er. „Sie ist da.“

Er warf einen liebevollen Blick auf das Kind, die Frau und den Mann, flüsterte „Danke“ und beeilte sich, wieder an seinen Platz am Himmel zurückzukehren.

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