Wochenspiegel

Rote Bete

Für das Gemüsebeet

Gerade von Garten- und Balkonbesitzern wir die Rote Bete gerne einmal unterschätzt. Denn die Knolle lässt sich unkompliziert und ohne großes Gärtnerwissen anbauen und dann auf vielfältige Weise in der Küche verarbeiten. Befindet sich das Beet in einem Gebiet, in dem der Sommer nur kurz ist, empfiehlt es sich, die Rote Bete genau jetzt Vorzuziehen. Das hat unter anderem den Vorteil, dass die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Schädlinge sind, wenn sie ins Beet kommen. Die Töpfe und Anzuchtkästen mit den kleinen Pflänzchen sollten an einen hellen Standort gelagert werden. Aus einem Samenkorn können bis zu drei Keimlinge wachsen, daher müssen einige der Keimlinge regelmäßig entfernt werden, um den restlichen Pflanzen genug Platz zum Wachsen zu geben. Ende Mai oder gar erst Anfang Juni können die Keimlinge schließlich in das Beet eingesetzt werden. Früher ist das zwar auch möglich, dann ist jedoch auch ein Vlies von Nöten, um die jungen Pflanzen bei möglichen Spätfrösten zu schützen. Die Pflänzchen kommen in einem Abstand von etwa zehn Zentimetern zueinander ins Beet. Gute Partner sind Gurken, (Busch-)Bohnen, Erbsen, Kohlrabi und Salatzwiebeln.

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