Wochenspiegel

Ein Welpe zieht ein

Tipps für ein hundesicheres Zuhause

Vor dem Einzug eines Hundewelpen ist es wichtig, die eigenen vier Wände hundegerecht einzurichten. Hierbei ist es sinnvoll, sich über mögliche Gefahrenquellen bewusst zu werden, damit die Gesundheit des neuen Familienmitglieds nicht gefährdet wird. Wer Zimmerpflanzen hat, sollte sich darüber informieren, ob diese für den kleinen Vierbeiner nicht vielleicht giftig sind. Zudem empfiehlt es sich, Pflanzenkübel und Vasen, die auf dem Boden stehen, aus der Reichweite des Vierbeiners zu entfernen. Da Welpen den Drang haben, auf Gegenständen zu kauen oder diese anzulecken, stellen Stromkabel eine Gefahr dar. Abhilfe schaffen hierbei Kunststoffrohre aus hartem PVC oder flexible Kabelschläuche aus Polyamid oder Neopren, die Kabel von Elektrogeräten verbergen. Eine weitere Möglichkeit sind Schutzhüllen aus PVC, die über Stromkabel geschoben werden können und so verhindern, dass der Welpe mit dem Stromkabel direkt in Berührung kommt. Diese moderne Schutzvariante gibt es beispielsweise in einer transparenten Optik, sodass die Schutzhülle kaum auffällt. Aufgrund der umfangreichen Auswahl ist es sinnvoll, sich beim Kauf im Elektrofachhandel über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Materialien beraten zu lassen. Da Welpen nicht stubenrein sind, lässt es sich kaum verhindern, dass der neue Mitbewohner ein kleines oder großes Geschäft in der Wohnung oder dem Haus verrichtet. Daher sollten für die erste Zeit die Teppiche weggeräumt werden, um unschönen Flecken vorzubeugen. Bei Treppen im Haus empfiehlt es sich, diese mit einem Kindergitter abzusichern, um den Hund vor einem Absturz zu bewahren.

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