Wochenspiegel

Ärger mit Batopin: Probleme anpacken, statt Ängste schüren!

PR-Text

Ostbelgien. – In der Politik geht es ums Zusammenarbeiten – Egal auf welcher Ebene. Und es geht darum, Lösungen zu finden, die für alle funktionieren. Das gilt auch für die Zukunft der Bankdienstleistungen in Ostbelgien. Durch die Digitalisierung werden aktuell viele Bankautomaten abgebaut – und durch selten einwandfrei funktionierende Batopin-Anlagen ersetzt, deren lange Wartezeiten zurecht Verärgerung auslösen.

„Was Batopin macht, geht nicht!“, findet CSP-Parteipräsident und PDG-Spitzenkandidat Jérôme Franssen „Wir müssen die Lebensqualität unserer Region absichern, indem sich die Politik wieder auf das Wesentliche konzentriert. Dazu gehört definitiv auch eine effektive Bargeldinfrastruktur. Die Digitalisierung darf nicht dazu führen, dass die Bedürfnisse der ländlichen Regionen vergessen werden. Der Zugang zu Bargeld ist ein Grundrecht und das muss dann auch durch eine entsprechende Infrastruktur garantiert werden. Statt zu klagen und bloß anzuprangern, müssen wir das Problem anpacken und Lösungen schaffen!“

Bereits im Mai 2022 hat die CSP eine Resolution an den Föderalstaat initiiert, die bürgernahe Bankdienstleistungen in hoher Qualität fordert. Zudem beteiligt sich die CSP aktiv an einer Taskforce zwischen den Gemeinden, der DG und der EU, um Lösungen für den Ärger mit Batopin zu finden.

Auch der Europaabegordnete Pascal Arimont (CSP-EVP) setzt sich für einen besseren Zugang zu Bargeld ein – insbesondere für gut erreichbare Geldautomaten in ländlichen Gebieten. „Der Zugang zu Bargeld ist für viele Menschen immer noch sehr wichtig und darf nicht weiter beschnitten werden. Viele Menschen sind auf Bargeld angewiesen, weil sie aus verschiedenen Gründen weniger Zugang zu digitalen Zahlungsmethoden haben. Außerdem bevorzugen viele Bürger das Zahlen mit Bargeld aus Gründen individueller Freiheit oder, weil es für sie einfach praktischer ist. Häufig werde ich mit der Frage konfrontiert, ob es in der Zukunft überhaupt noch Bargeld geben wird. Diesbezüglich ist die Gesetzeslage auf EU-Ebene heute schon sehr klar. Der Euro als Bargeld ist als gesetzliches Zahlungsmittel in den EU-Verträgen garantiert.“

Politik heißt, gemeinsam an einem Strang zu ziehen und sich stark zu machen für die alltäglichen Bedürfnisse der Bevölkerung. Wir arbeiten für Sie dran: Egal ob auf kommunaler, gemeinschaftlicher oder europäischer Ebene!

Jérôme Franssen, Parteipräsident

und PDG-Spitzenkandidat

Pascal Arimont, EU-Spitzenkandidat

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