Wochenspiegel

Die Klinik St. Joseph erhält eine neue MRT

Krankenhauspolitik

St.Vith. – Wie die Ministerin für Gesundheit, Lydia Klinkenberg, mitteilt, bezuschusst die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft die Anschaffung einer Magnetresonanztomographie (MRT) in der Klinik St.Joseph in St.Vith mit einem Betrag in Höhe von 1,4 Millionen Euro.

Die Klinik St. Josef verfügt bereits über eine MRT, die jedoch bereits 16 Jahre alt ist. Die Klinikleitung hat daher beschlossen, ein neues Gerät anzuschaffen.

Dazu hat sie bei der Regierung einen Antrag auf Bezuschussung gestellt, der nun genehmigt wurde.

Gesundheitsministerin Lydia Klinkenberg betont: „Es freut mich, dass wir trotz der angespannten Haushaltslage im Rahmen unserer Zuständigkeiten für die Krankenhausinfrastruktur diese Investition tätigen. Damit sichern wir nicht nur eine hochwertige Gesundheitsdienstleistung, sondern stärken auch den Krankenhausstandort im Süden.”

Mithilfe von Magnetfeldern werden Bilder vom Körper erstellt. Deshalb zählt man die MRT zu den bildgebenden Untersuchungsverfahren. Anders als beim Röntgen oder CT wird bei der MRT keine Röntgenstrahlung benötigt.

Die neue MRT bietet eine verbesserte Bildqualität und schnellere Bildaufnahmen, was die Untersuchungsdauer verkürzt und dazu führt, dass mehr Termine vergeben werden können. Um den Komfort für die Patienten zu erhöhen, investiert die Klinik gleichzeitig in die Modernisierung des MRT-Raums.

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