Wochenspiegel

Raerener Adventsmarkt an der Burg

PR-Text: Verkehrsverein Raeren

Raeren. – Vorweihnachtliche Stimmung am Fuße der Burg Raeren erwartet die Besucher auch in diesem Jahr auf dem traditionellen Raerener Adventsmarkt.

Am ersten Adventswochenende öffnet der Markt wieder vis-à-vis der Burg Raeren am Haus Zahlepohl (Burgstraße 101) seine Tore. Die Besucher dürfen sich auf eine stimmungsvolle Atmosphäre freuen – am Samstag, dem 29. November, ab 15 Uhr sowie am Sonntag, dem 30. November ab 13 Uhr.

Im großen, beheizten Zelt und auf dem Platz gegenüber der Burg präsentieren Raerener Vereine und Händler eine vielfältige Auswahl an (vor)weihnachtlichen Produkten zum Verschenken und Genießen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Neben dem beliebten Grillstand mit belgischen Fritten und den traditionellen heißen Waffeln des Roten Kreuzes Raeren wird erneut frischer Grünkohl angeboten. Neu in diesem Jahr ist zudem frisches Popcorn, das vor Ort zubereitet wird.

Die karitative Ausrichtung bleibt ein Herzstück des Marktes. Das Öffentliche Sozialhilfezentrum (ÖSHZ) Raeren ist wieder mit einem Wunschzettelbaum sowie handgefertigten Weihnachtsartikeln der Seniorenwerkstatt vertreten. Die Erlöse kommen weiterhin benachteiligten Kindern in Raeren zugute und bringen unter dem Motto „Jedem Kind ein Geschenk“ Weihnachtsfreude in die Gemeinde.

Für wärmende Getränke sorgt der Verkehrsverein Raeren: Im Zelt und auf dem Platz werden Glühwein, Kakao, Christmas Tongerlo sowie ein spezielles Heißgetränk mit lokal produziertem Gin angeboten.

An beiden Tagen sorgt Live-Musik am späten Nachmittag und frühen Abend für zusätzliche festliche Stimmung.

Parkmöglichkeiten stehen am Fußballplatz des RFC in der Bergstraße, auf dem Zentralparkplatz hinter der Kirche sowie am Bergscheider Hof zur Verfügung.

Alle Standorte sind gut erreichbar. Der Adventsmarkt ist zudem über den öffentlichen Nahverkehr zu Fuß gut zu erreichen: Am Samstag mit der Buslinie 722 (Haltestelle Mühlenstraße) und am Sonntag mit der Linie 14 (Haltestelle Raeren Driesch).

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