Wochenspiegel

Weiterbildungsangebote

Eupen/St. Vith. Humorvoll arbeiten und leben! Am 18. Januar 2021, von 9 bis 17 Uhr in Eupen: Wie kann man in Zeiten von Stress, Überbelastung und Unterbesetzung den Spaß an der Arbeit nicht verlieren? Gerade am Arbeitsplatz ist es wichtig, sich den „Sinn für Humor“, den jeder hat, zu bewahren oder neu zu entdecken. Manchmal hat sich dieser Sinn unter der Flut von Arbeit, Verantwortung und Hektik nur versteckt und möchte gefunden werden.
Inhalte: Nutzen Sie Humor gezielt als Stressbewältigungsstrategie. Fördern Sie Ihre Kreativität, Flexibilität und Schlagfertigkeit. Laden Sie das Glück täglich zu sich ein. Erfahren Sie, wie Achtsamkeit, Wertschätzung und Empathie als gute Basis für Humor funktioniert. Lachen Sie sich gesünder und lernen Sie aktiv Lach-Yoga kennen. Üben Sie gezielt verschiedene Humortechniken. Referent: Matthias Prehm.

Stark im Beruf! Am 19. Januar 2021, von 9 bis 17 Uhr in Eupen: Manche Menschen kommen in einem Sturm von Anforderungen ins Wanken. Andere wiederum bleiben souverän und behalten den Überblick. Ist das Zufall oder kann man das lernen? Die gute Nachricht vorweg: es ist erlernbar! Sie beleuchten die Wahrnehmung Ihres Berufes aus verschiedenen Perspektiven. Wenn Sie sich ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst sind, können Sie Ihre Stärken nutzen, um wieder Kapitän (oder auch Kapitänin!) auf Ihrem eigenen Schiff zu sein. In diesem Seminar erweitern Sie Ihre persönlichen Handlungskompetenzen, um Sie in herausfordernden und anspruchsvollen beruflichen Situationen anzuwenden. Wir beleuchten Ihre eigene Zufriedenheit im Beruf und zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, welche Bedeutung Ihre Selbstwahrnehmung und Selbstverantwortung für die täglichen Herausforderungen haben. Das praxisorientierte Seminar lebt von Ihren persönlichen Erfahrungen und Bedürfnissen. Referent: Matthias Prehm.

Ein Tag für Pflegehelfer am 21. Januar 2021 von 9 bis 17 Uhr in Sankt Vith. zu folgenden Themen: „Rechtsrahmen der Pflegehelfer“: Welches ist die Rolle des Pflegehelfers und was bedeutet die Erweiterung der Tätigkeitsliste der Pflegehelfer für die tagtägliche Arbeit am Bett des Patienten. Referentin ist J. Fagnoul, Leiterin der KPVDB
„Patientenverfügung“: Diese dokumentiert den Willen einer Person für den Fall, dass sie sich nicht mehr äußern und ihr Selbstbestimmungsrecht in Gesundheitsangelegenheiten nicht mehr ausüben kann. Im pflegerischen Alltag taucht das Thema immer wieder auf: Was bedeutet das und wie gehe ich damit um?
Referenten des Palliativpflegeverbandes der DG.

Nähere Informationen erhalten Sie auf www.kpvdb.be/Weiterbildung oder unter info@kpvd-b.be und Tel. 087/55 48 88 im Büro der KPVDB.

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