Wochenspiegel

Natur und Kunst

Kunstroute „Heimat-fragil“

Aachen. – Bereits zum vierten, Mal möchte eine Grenzkunstroute 15 Künstler aus der Euregio einladen, sich mit den historischen Besonderheiten und den markanten landschaftlichen Gegebenheiten der Aachener Grenzlandschaft an Belgien künstlerisch auseinander zu setzen.

Die Ausdrucksformen spielen als Land Art, Installation und Skulptur mit Natur, Wind, Geräusch, Temperatur und der Bewegung und Wahrnehmung der Besucher.

Mit »fragil« möchte die Grenzkunstroute im Spannungsfeld zwischen zartem Beobachten und wuchtiger Behauptung entlang der im Mittelalter gesetzten Grenzsteine auf deutscher Seite wandeln.

Künstler und Besucher sind aufgefordert, sich dem fragilen Charakter von Heimat zu stellen, ihn auszuhalten oder aufzulösen.

Auf unserem etwa zweieinhalbstündigen Spaziergang werden wir uns neben der Kunst auch verstärkt dem Wald und der Natur rund um die belgisch-deutsche Grenze widmen. Es geht um Natur, Geschichte, Geschichten erzählen, ernst, heiter, nachdenklich, ein besonderer Spaziergang auf einer besonderen Strecke…

Treffpunkt: Samstag, 3. Juli um 13 Uhr am KuKuK, deutsches Zollhaus an der Eupener Straße/Grenzübergang Köpfchen. Dauer: 2,5 Stunden.

UKB: 8 € für Mitglieder/10 € für Nichtmitglieder.

Infos: Michael Zobel: Tel. 0049(0)171/850 83 21 oder info@zobel-natur.de

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