Wochenspiegel

Leichte Lektüre in schweren Zeiten

Pfarrbibliotheken/Thema des Monats

Eupen. – Zurzeit leben wir in einem eigenartigen Zwiespalt. Draußen explodiert die Natur, es grünt und blüht allerorts, die Sonne scheint und lockt uns nach draußen. Entspannung und Erholung sind angesagt und trotzdem will sich rechte Freude nicht einstellen. Die Medien sind voll von alarmierenden Nachrichten über den rapide fortschreitenden Klimawandel und dessen Folgen auch bei uns immer spürbarer.

Noch immer droht Corona und in der Ukraine tobt seit drei Monaten ein blutiger Krieg. Die Diktatoren lassen ihre Muskeln spielen, das Überleben der Menschheit interessiert sie nicht. Den Aufbruch der westlichen Demokratien in die Energiewende haben sie ausgebremst, denn nun gilt es ihnen die Stirn zu bieten, sich zu bewaffnen, um der Unmenschlichkeit die Stirn zu bieten. Ja, die Zeiten sind schwer und unsicher, das Ende ist offen. Aber: hat es jemals in der langen Geschichte des Menschen völlig sichere, unbeschwerte und planbare Epochen gegeben? Frieden kommt eben nie von außen, sondern immer von innen, aus Erkenntnis und Umkehr. Wie umgehen mit diesen Herausforderungen?

Unter vielen Möglichkeiten kann eine entsprechende Lektüre helfen, neue Zuversicht und neues Vertrauen zu wecken. Ob Roman, Ratgeber, oder Meditation: wichtig ist, dass der Geist für einige Zeit aus seinem selbst geschaffenen Verlies ausbricht, sich weitet hinein in ein Universum des Guten, Schönen und Wahren. Das ist keine Flucht, sondern ein überlebensnotwendiges Atemholen für die Seele, bei der unsere Bibliotheken gerne behilflich sind. Unsere Öffnungszeiten: St. Nikolaus, Simarstraße 4, in Eupen: So. 10-12 Uhr; Mo., Di., Do., Fr. 16-18 Uhr; Mi., 15-17 Uhr; St. Josef, Haasstraße 52 (Pfarrhaus), in Eupen: Mi. 10-12 Uhr (Marktzeit) und 14-16 Uhr; Do., 16-18 Uhr. Und so erreichen

Sie die Pfarrbibliotheken: Tel. 0471/4466 36, Tel. 0471/44 66 29; Mail: pben@belgacom.net. Die Website ist zurzeit im Umbruch.

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