Wochenspiegel

Vernissage

Ikob

Eupen. – Henrike Naumann komponiert Installationen, die zugleich historische Räume und Ausstellungsräume sind. Ihre größte Inspiration dabei ist ihre eigene Lebensgeschichte.

Sie wurde in der DDR geboren und erlebte die Veränderungen ihres Heimatlandes aktiv mit und spürt immer der Frage nach, wie die Gestaltung von Räumen und Objekten unbewusst auf uns wirkt. Möbel, mit denen wir unsere Innenräume ausstatten und die eine vermeintliche Neutralität aufweisen, stellt Neumann infrage, fokussiert sich auf deren ideologische Botschaften und baut eine Brücke zwischen Historie, Innenarchitektur und dem kollektiven Unterbewussten. Die Vernissage findet statt am Sonntag, dem 22. Januar um 15 Uhr. Mehr Informationen zur Ausstellung hier. Henrike Naumann im Monopol (DE)

Henrike Naumann im Artforum (EN).

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