Wochenspiegel

Fahrradanhänger

Mit Kind und Kegel

Ob schnell zum Einkaufen oder eine Fahrradtour, mit einem Fahrradanhänger für Kinder kann der Nachwuchs immer mit dabei sein. Im Gegensatz zum Fahrradsitz bietet dieser zusätzlichen Stauraum, kann eventuell als Buggy umfunktioniert werden oder sogar zwei Kinder beherbergen. Bei welchen Touren beziehungsweise unter welchen Bedingungen der Anhänger zum Einsatz kommt, entscheidet über die Wahl des passenden Modells. Insbesondere die Größe bildet dabei ein wichtiges Kriterium. Im Alter von einem Jahr ist die Muskulatur der Kinder so weit ausgebildet, dass sie im Wagen mitfahren können. Theoretisch dürfen sie den Anhänger bis zur Vollendung des siebten Lebensjahres nutzen. Möchte man eine so große Spanne abdecken, kann die Entscheidung schwierig werden. Soll der Anhänger für mehrere Jahre einsetzbar sein, ist ein recht großes Modell nötig, das außerdem den Rücken des Kindes ausreichend stützt. Sobald die Kleinen anfangen, die unzureichende Höhe durch eine schlechte Haltung auszugleichen, ist der Anhänger definitiv zu klein.

Soll es mit dem Gefährt auch in den Urlaub oder über unebenes Gelände gehen, ist eine Federung sehr zu empfehlen, genauso wie die Möglichkeit, den Anhänger zusammenzuklappen. Die Sicherheit sollte jedoch an oberster Stelle stehen.

Stabile Rahmen und Sicherheitsgurte sind ein Muss. Auch auf Schadstofffreiheit der Materialien ist zu achten. Für sportliche Eltern, die den Anhänger auch zum Joggen oder Skifahren nutzen, gibt es entsprechende Anpassungsmöglichkeiten. lzs

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