Wochenspiegel

Mein Weg aus der Depression

„Als man mir den Stecker zog“

Schule. Studium. Absturz. Und das soll’s gewesen sein? Eine Depression ist ein harter Einschlag, aber nicht das Ende, wie Luca Bischoni eindrucksvoll beweist. Der Kampf mit sich und den inneren Dämonen ist eigentlich eine Versöhnung mit sich selbst. In seinem autobiografischen Buch „Als man mir den Stecker zog“, das langsam zu einem Bestseller avanciert, erzählt der 22-jährige Student von seinem Weg aus der Depression. Er gesteht: „Wer sich ständig anstrengt, um etwas Unerreichbares zu erreichen, wird irgendwann krank“. Ferner erhebt er die Fragen: Was ist das für eine „Zivilisation“, wenn sie uns krank macht? Weshalb gehen wir so lieblos mit uns selbst und auch mit anderen um? Und er ruft mutig auf: „Es ist Zeit, die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen anzugehen“.

Für Bestellungen des hochinteressanten Buchs kann man Luca Bischoni jederzeit kontaktieren: Tel. 0049/15202623894 oder autor.luca@bischoni.dehttp://www.lucabischoni.de.

Kontaktiert uns…

Folgt uns…

Zur Website von: