Wochenspiegel

Vernissage und Preisverleihung

Ikob – Feministischer Kunstpreis

Eupen. – Das IKOB lädt am Sonntag, dem 13. April herzlich ein zur Vernissage und Preisverleihung des IKOB – Feministischen Kunstpreises 2025, mit Werken der elf nominierten Künstlerinnen und Künstlern: Catherina Cramer, Cordula Ditz, Magdalena Frauenberg, Bethan Hughes, Myrthe van der Mark, Bernice Nauta & G.C. Heemskerk, Herlinde Raeman, Lynne Gbodjrou Kouassi & Nora Heidorn, Sophie Schmidt, Sandra Singh, und Huize You.

Programm ab 15.00 Uhr: Begrüßung durch Paul Falkenberg (Präsident des IKOB), Ansprache Gregor Freches (Minister für Kultur, Sport, Tourismus und Medien für Ostbelgien), Einführung in die Ausstellung durch Frank-Thorsten Moll (IKOB-Direktor) und Brenda Guesnet (IKOB-Kuratorin und stellvertretende Direktorin), Verkündung der Preisträgerinnen und –träger durch die Jury. Performanceprogramm: 16.00 Uhr Bethan Hughes, Elastic Continuum, 2025. Eine Lecture-Performance über den sogenannten russischen Löwenzahn: ein bescheidenes „Unkraut“ das Naturkautschuk enthält. Durch Textfragmente, Archivbilder, Ton und Video taucht Hughes ein in die komplexen Biografien dieser Blume und der Arbeiterinnen, deren Leben eng mit ihr verwoben sind.

17.00 Uhr: Myrthe van der Mark, „It, it is usual to add rose which is four rows. It is usual to add it.” 2024-25. Eine Performance im Lager des Museums, das normalerweise für Publikumsverkehr geschlossen ist. Sie erforscht die Symbolik von geflochtenem Haar, den Farben der Trauer sowie den damit assoziierten Gerüchen, Blumengestecken, architektonischen Kleidungsstücken, Accessoires, Geschirr und kleinen, verschlungenen Werken aus Haar. Eine Landschaft, ein Porträt, ein Stillleben.

Mehr Informationen zum IKOB-Feministischer Kunstpreis finden Sie unter http://www.ikob.be.

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